Mehrheit der Polen glaubt nicht, im Streite allein zu stehen. Neben Ungarn werden
auch andere Länder des ehemaligen Ostblocks als natürliche Verbündete gegen EU gesehen.
Rund 63% glauben, dass es nicht zu Sanktionen kommen wird.
Mehrheit der Polen glaubt nicht, im Streite allein zu stehen. Neben Ungarn werden
auch andere Länder des ehemaligen Ostblocks als natürliche Verbündete gegen EU gesehen.
Rund 63% glauben, dass es nicht zu Sanktionen kommen wird.
(LBC) Angesichts des Zulaufes zu paramilitärischen Einheiten on Polen Foto von Radiodienst.pl
und die Einbindung dieser Gruppen in der stattliche Landesverteidigung ist eine Umfrage versöffentlicht worden. Ob und wie der Waffenzugang in Polen zukünftig zu organisieren sei wurde im Oltober 2017 repräsentativ erhoben.
Es zeichnet sich bisher kein einheiltliches Bild zu der Frage ab, ob es in Polen 2018 ein Referendum zur politsichen Zukunft Polens geben und wie danach die Verfassung geändert werden solle. Zum Vorschlag des Staatspräsidenten Andrzej Duda vom 3. Mai wurden die Polen befragt.
Verstoßene Soldaten (poln. Żołnierze wyklęci) werden polnische Wider-standskämpfer der antikommunistischen Untergrundorganisationen genannt, die in den Jahren 1944 bis 1963 in der Volksrepublik Polen gegen das pro-sowjetische kommunistische Regime gekämpften. Die Erinnerung an diese Kämpfer ist seit 2011 einen Gedenktag festgelegt worden.
Das Gesetzt zur Umsetzung der Bildungsreform in Polen ist im
Dezember 2016 vom Parlament verabschiedet und im Januar 2017
von Präsidenten Duda unterzeichnet worden. Trotzdem endet
die öffentliche Debatte nicht – die Kontroversen und Anliegen
der verschiedenen Gruppen sind dabei nicht nur politischer Natur.
In einer repräsentativen Umfrage gab es eine deutliche Meinungsverschiebung zu der Frage,
ob eine undemokratische Regierung besser als eine demokratische Regierung sei.
Während der Proteste zum Jahreswechsel im polnischen Parlament (Sejm) wurde die Forderung nach Neuwahlen erhoben. Glauben die Polen daran, dass bei den Neuwahlen die nationalkonservative Partei "Recht & Gerechtigkeit" von Jaroslaw kaczynski abgewählt würde?
Diese Frage stellte ein renomiertes polnischees Meinungsforschungsinstitut in einer repräsentativen Umfrage im Januar 2017.
Sehr runterscheidlich fallen die Erwartungen sowie die Einschätzung der Wirtschaft in Polen für den Oktober 2016 aus. Einige Branchen, wie der Bau, scheinen bereits auf den "Wintermodus" umzustellen, andere Erwarten das Jahresende mit den Feiertagen.
Die aktuelle polnische Regierungspartei sieht ihre mittelfristige Zukunft eher an der Seite der USA denn innerhalb der EU.
Daher ist die jährliche Befragung der Polen zu Ihrer Haltung gegenüber den US-Amerikanern in diesem Jahr von besonderem Interesse.
Jedoch: Die guten Werte von Anfang der 1990er Jahre werden nicht mehr erreicht.
Entgegen anderen Meinungsumfragen und Studien der letzten Tage meldet das polnische Umfrageinstitut CBOS, dass sich die Einstellung der Polen gegenüber den Deutschen deutlich verschlechtert hat.
In einer aktuellen repräsentativen Befragung äußern sich die#GerPol
Polen zu den Aussichten, selber Europameister 2016 zu werden. Besonders einen Tag vor dem Spiel Deutschland-Polen sieht das nicht optimistisch aus, was die eigenen Siegchancen betrifft.
(W&R) In der Frühjahrsprognose 2016 der EU-Kommission wird Polen zu den wachstumsstärksten Mitgliedsstaaten gezählt. Das starke Wachstum der polnischen Wirtschaft soll bis 2017 anhalten – entgegen der schlechten globalen Wirtschaftsprognose. Die innenpolitischen Auseinandersetzungen werfen aber einen Schatten auf die positive Prognose - so die Meinung der Experten.
(W&R) Bei den zwei Hauptprogramme des Polnischen Fernsehens (Telewizja Polska) TVP1 und TVP2 sinken die Zuschauerzahlen seit Beginn des Jahres. Bisher waren sie mit den Zuschauerzahlen weit vor der privaten Konkurrenten von Polsat und TVN. Ein Zusammenhang mit der Medienpolitik der polnischen Regierung und dem seit Anfang des Jahres eingesetzten Direktor Jacek Kurski scheint offensichtlich.
(W&R) Sechs Jahre nach dem tragischen Flugzeugabsturz von Smolensk hat die neue polnische Regierung ihrer Ankündigung umgesetzt, den Vorfall erneut zu untersuchen. Am 4. Februar 2016 unterzeichnete Verteidigungsminister Antoni Macierewicz das Dekret, das dieses Vorhaben umsetzen soll. Der gesamte Bericht des ersten Ausschusses unter Leitung von Jerzy Miller aus dem Jahre 2011 wird überprüft werden.
(W&R) Die katholische Kirche in Polen fordert ihren Dank für die Wahlkampfunterstützung: die erste Verschärfung zum legalen Schwangerschaftsabbruch aus dem Jahre 1993 noch weiter soll eingeschränkt werden. Diese Debatte möchte der Chef der Partei Recht und Gerechtigkeit Jaroslaw Kaczynski möglichst vermeiden, besonders im Sejm. Könnte die Debatte und eine anschließende verbindliche Abstimmung die PIS-Fraktion spalten. Daher hat er in den letzten Tagen verlauten lassen, eine eventuelle Abstimmung frei zu geben. Interessant ist in diesem Zusammenhang die Meinung der Bevölkerung, die in einer aktuellen und repräsentativen Umfrage ermittelt worden ist.
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